Produktbeschreibung
Vom Wagnis, Rechts zu sein
288 Seiten
gebunden
Langtext:
Wer will schon rechts sein? Niemand! Die Medien machen Jagd auf „Rechte“, die man ohnehin mit „Nazis“ gleichsetzt. Als Rechter hat man nichts zu lachen. Jeder soll heute toleriert werden, egal ob Massenmörder oder perverser Triebtäter, einzig „gegen rechts“ gilt das — natürlich von Linken verordnete — Null-Toleranz-Prinzip.
Dabei ist Rechts-Sein eigentlich gar nichts Anrüchiges: Das Wort „rechts“ ist verwandt mit „Recht“, „Gerechtigkeit“ und „richtig“, folglich sitzen in der religiösen Überlieferung die Guten zur Rechten Gottes. — Der bekannte Autor
Borrmanns scharfzüngige Apologie des Rechtsseins geht weit über Sarrazins Bestseller hinaus und ist überdies noch mitreißend geschrieben. Der Autor macht klar: Rechts-Sein hat ebensowenig mit nationalsozialistischer Gesinnung zu tun wie mit einem kahlrasierten Schädel, auch wenn die linken Medien diesen Unsinn propagieren. Ein Linker, der täglich den Zeitgeist heiratet, wacht jeden Morgen als Witwer auf; dem Rechten aber gehört die Zukunft, denn er ficht für Zeitloses. Wer sich zu rechten Werten bekennt — zu Heimat, Volk, Familie, tradierten Tugenden —, der sollte sich nicht scheuen, sich als Rechter zu verstehen, denn „rechts“ ist „richtig“!
Über den Autor:
keine Angaben