» » » » Kluge, Christine: Die geplante Vernichtung
Produktbeschreibung
Der Weg zur Weltherrschaft
352 Seiten
gebunden
Überarbeitete Neuauflage 2021
„Die Autorin, eine geborene Dresdnerin, versucht mit einer bestechenden Beweisführung, das deutsche Volk aus seiner abartigen Büßerrolle, einer Art von „induziertem Irresein“, zu befreien. Das Buch befaßt sich mit der geplanten Vernichtung eines ganzen Volkes - nämlich des deutschen – und spannt dabei den Bogen vom Westfälischen Frieden bis zur Rechtfertigung des Bombenterrors gegen wehrlose Frauen und Kinder. Das Erkennen der entsetzlichen Pläne des Gegners ist schon der erste Schritt zum Vereiteln seiner Absichten. Vollends werden wir aber seinen Vernichtungsplan erst wenden können, wenn wir – voran wir Deutschen – unser Schicksal wieder selbst entschlossen in die Hand nehmen.“
Langtext:
Dieses Buch befaßt sich mit der Erscheinung der geplanten Vernichtung eines ganzen Volkes – nämlich des deutschen – und spannt dabei den Bogen gekonnt vom Westfälischen Frieden bis zur Rechtfertigung des Bombenterrors gegen wehrlose Frauen und Kinder. Dazu bedient es sich treffsicher der Quellen des Gegners.Vor allem bestechen die klar erkannten und ebenso knapp wie präzise nachgezeichneten geschichtlichen Wechselwirkungen, was dem Kenner wie dem Laien ein rasches Zurechtfinden in scheinbar verwirrenden Vorgängen erlaubt. Das Gewebe der geschichtlichen Ereignisse wird sichtbar, weil das zeitgleiche Wirken aller Mächte in Vergangenheit und Gegenwart geschildert wird.Die Autorin, eine geborene Dresdnerin, lebte nach dem Terrorangriff am 13./14. Februar 1945 noch ein Jahr in der russisch besetzten Zone, bevor sie nach Württemberg, der Heimat ihrer Vorfahren, übersiedelte. Dort baute sie zusammen mit ihrem Mann eine neue Existenz auf – nach dem Goethewort „... und neues Leben blüht aus den Ruinen“. Die Erzeugnisse eines kleinen Textilunternehmens halfen, den allgemeinen Mangelzustand der Nachkriegszeit zu überbrücken. Es folgte eine arbeitsreiche Zeit und die Familiengründung im neu erstellten Eigenheim. Die Politik nahm Christine Kluge nur am Rande wahr, bis sie dann Mitte der fünfziger Jahre die Wiedereinführung des Wehrdienstes, die Suez-Krise und der Aufstand in Ungarn zum Aufhorchen brachten. 1957 emigrierte die Familie nach Kanada, um noch einmal von vorn anzufangen. Erst nach dem Tode ihres Mannes (1987) beschäftigte sich die Autorin intensiv mit der Frage: „Was wird auf dieser Welt eigentlich gespielt? Nach Jahren kritischer Auswertung und Überlegungen ist dieses Buch das Resultat.
Über den Autor:
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