Klöckner, Marcus: Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen

Art.Nr.: 467312

280 Seiten
Pb.
€ 20.- Best.-Nr.: 467312


Eine neue Welt ohne Freiheit, Bürger- und Menschenrechte
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Es ist höchste Zeit, die Täter beim Namen zu nennen und zur Verantwortung zu ziehen.
»Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«, steht dabei nicht nur als Mahnmal für die Menschlichkeit, sondern auch als Auftakt dafür, der Herrschaft des Schreckens endlich ein Ende zu bereiten.
Es tut weh. Teilweise ist es unerträglich. Das Wort ist ein scharfes Schwert und kann tief verletzen. Wie spitze Pfeile wurden die Worte abgeschossen gegen diejenigen, die sich seit bald 3 Jahren gegen Bevormundung und Übergriffigkeit, Freiheitsraub und Demokratieverlust auflehnen und dafür Spott, Häme und Verachtung ernteten. Jeder, der Zweifel anmeldete, musste damit rechnen, vom Familientisch verbannt, aus Freundeskreisen ausgeschlossen und im Beruf gemobbt zu werden.
»Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«, ist einer der tief sitzendsten Pfeile, die auf die deutschsprachige Bevölkerung abgeschossen wurden. Zusammen mit der Forderung nach einer staatlich verordneten Impfpflicht wurde er von Nikolaus Blome aus dem Köcher gezogen, also keinem Schreiberling der dritten Garde, sondern von einem, der einmal stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung war und inzwischen Mitglied der Spiegel-Chefredaktion ist.
»Ich habe mitgemacht!«
 

Preis:

20,00 EUR

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Klöckner, Marcus: Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen