Unger, Raymond: Vom Verlust der Freiheit

Art.Nr.: 467119

Wie die Klimakrise, die Migrationskrise und die Corona-Krise dazu missbraucht werden, Grundrechte abzubauen und die Freiheit zu bedrohen
520 S., geb. € 24.- Best.-Nr.: 467 119

Wichtige politische Fragen werden heute nicht mehr auf nationaler Ebene und im demokratischen Konsens gelöst. Expertengremien supranationaler Organisationen wie IPCC, WHO und UN geben weltweit bindende Agenden heraus. Hier will man festgestellt haben: Klimawandel, Migrationsströme und Viruspandemien lassen sich zukünftig nur noch über einen Great Reset managen, bei dem eine kleine Expertenelite die neue Weltordnung vorgibt. Was im Zuge der Corona-Krise eingeführt wurde, soll zum »neuen Normal« werden. Souveräne Staaten werden in ihren Handlungsoptionen gleichgeschaltet. Doch wie objektiv sind die Experten globaler Organisationen wirklich, wenn Big Tech und Big Pharma für ihre Finanzierung sorgen? In humanistisch und ökologisch lackierten Plänen geht es um Klimaschutz, Pandemieschutz, Solidarität, Inklusion und Fairness. In Wirklichkeit schaffen Energiewenden, Massenimpfungen und digitale Kontrolle gläserne Bürger und abhängige Konsumenten.
 

Preis:

24,00 EUR

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Unger, Raymond: Vom Verlust der Freiheit