Falthauser, Norbert: Falsche Fremdenfreundlichkeit

Falthauser, Norbert: Falsche Fremdenfreundlichkeit
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Art.Nr.: 200210
GTIN/EAN: 978-3-89180-078-2
Hersteller: Falthauser, Norbert
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  • Details

Produktbeschreibung

Islamisches Frauenbild gefährdet europäische Lebensart

272 Seiten
4 Abbildungen
Klappenbroschur
ISBN-13: 978-3-89180-078-2


Kurztext:

Infolge einer verfehlten Zuwanderungspolitik und falschverstandener Toleranz gegenüber muslimischen Parallelgesellschaften stellt der Islam heute eine der größten Herausforderungen der westlichen Industrieländer dar. Der Autor, der über langjährige Erfahrungen mit dem Islam verfügt, warnt vor der Unvereinbarkeit islamischer und westlich-moderner Verhaltens- und Denkweisen, die sich nicht mit liberalen Konsensphrasen wegdiskutieren lassen. Dieses Buch ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Wahn von der »multikulturellen Gesellschaft« – hochbrisant und unverzichtbar für die aktuelle Diskussion!

Langtext:

Norbert Falthauser kennt die muslimische Lebenswelt, ihre leitenden Werte, ihren religiösen Hintergrund aus langjähriger eigener Erfahrung und nicht zuletzt von zahlreichen Reisen in islamische Länder. Er warnt davor, die Augen vor der schleichenden Ausbreitung muslimischer Biotope in den westlichen Gesellschaften zu verschließen. Denn der Islam ist letztlich nicht kompatibel mit den Maßstäben der abendländischen Wertewelt – und schon gar nicht mit der freiheitlichen Demokratie. Wo der Islam in seiner vielhundertjährigen Geschichte zur Herrschaft kam, beschnitt er die Freiheitsrechte Andersgläubiger und insbesondere von Frauen.

Der Autor dieser brisanten Untersuchung weist nach, daß es ›Gleichberechtigung‹ und Toleranz in den Augen des Korans nicht geben kann. Der Islam ist eine expansive, aggressive Religion, die von ihrer eigenen Dynamik ebenso wie vom politisch korrekten Entgegenkommen der liberalen Gesellschaften des Westens profitiert. Wie gefährlich eine falschverstandene ›Laissez faire‹-Politik gegenüber der muslimischen Zuwanderung sein kann, hat Europa – viel zu spät – durch die Bedrohung von seiten des fundamentalistischen Terrors erfahren müssen.

Dieses Buch will aufklären, ehe es zu spät ist und die multikulturelle Zeitbombe explodiert.

Klappentext:

In Deutschland leben offiziell über vier Millionen Moslems. Im Zuge einer unkontrollierten Einwanderungspolitik sind in der Bundesrepublik islamische Parallelgesellschaften entstanden, die über eigene Infrastrukturen verfügen und in denen eigene Wertvorstellungen und Gesetze herrschen. Und: Die Bereitschaft muslimischer ›Mitbürger‹, sich in die bundesdeutsche Gesellschaft zu integrieren, ist im Schwinden begriffen. Je länger die ungebremste Zuwanderung anhält, um so weniger besteht für kulturfremde Immigranten die Notwendigkeit, sich an Gesetze und Verhaltensweisen der Gastgesellschaft anzupassen.

Längst stellen Sozialwissenschaftler unter muslimischen Zuwanderern einen verstärkten Trend zur ›Re-Ethnisierung‹, das heißt zur Rückbesinnung auf die eigenen kulturellen Wurzeln fest. Die Integrationsbereitschaft unter islamischen Immigranten wird deshalb in Zukunft weiter abnehmen, und dies um so mehr, als der ›Krieg der Zivilisationen‹ längst auch unter der Oberfläche der ›multikulturellen‹ Gesellschaften des Westens brodelt. Islamistische Vereine und Gebetszentren wirken dabei als Pflanzstätten einer aggressiven und mit westlichen Werten letztlich unvereinbaren Ideologie, die sich auch in unseren Breiten zur Herrschaft berufen sieht.

Norbert Falthauser warnt vor falscher Toleranz gegenüber den muslimischen Parallelwelten. Er spricht sich in gewissen Grenzen für eine entschlossene Integrationspolitik aus, die aber keine Nischen für islamistische Fanatiker offenläßt. Nicht zuletzt mit Blick auf das muslimische Geschlechterverständnis hält der Autor politisch korrekte Fremdenfreundlichkeit für verfehlt und gefährlich. Dazu beschreibt er ausführlich die in Europa und im Orient unterschiedliche Stellung und Achtung der Frau, die in letzter Zeit eingerissene Haltung junger Moslems zu deutschen Mädchen und die Folgen des in vielen türkischen Familien bestehenden Verbots der Mischehe bis hin zur Ermordung junger Frauen, die angeblich die Familienehre verletzt haben. Ebenso wird die Unvereinbarkeit der islamischen Ansichten zur Geschlechterfrage mit dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechtsvereinbarungen überzeugend begründet.

Dieses Buch öffnet die Augen für die wahren Gefahren der ›multikulturellen‹ Gesellschaft. Sie wurden allzu lange verharmlost und verdrängt. Um so wichtiger ist ungeschönte – und garantiert politisch inkorrekte – Information über das Ausmaß der islamistischen Bedrohung. Denn schon in wenigen Jahren könnte es auch in der Bundesrepublik für einen Kurswechsel zu spät sein.

Inhaltsverzeichnis:

»Stammtischfaschismus«? Eine Einführung - 9

Teil I. Islamisch geprägter Sexismus – 13


1. Schlaglichter eines islamisch geprägten Sexismus - 15
2. »Ehre sei dem Mann in der Härte und Demut der Frau in Scham« - Grundzüge der islamisch-orientalischen Geschlechterkonzeption - 20
2.1. Familie und Ehe - 21
2.2. Die Frau als Trägerin der Familien- und Männerehre - 23
2.3. Keine Chance für die (sexuelle) Selbstbestimmung der Frau - 25
2.4. Von der Absonderung des weiblichen Geschlechts bis zum Ehrenmord - 28
2.5. Zwanghaftigkeiten - 30
2.6. Die Beharrlichkeit der traditionellen islamisch geprägten Geschlechterrollen - 32
2.7. Die Unvereinbarkeit der islamisch-orientalischen Geschlechterkonzeption mit internationalen Menschenrechten und dem deutschen Grundgesetz - 35
2.8. Unvereinbarkeit zweier soziologischer Arten - 36

Teil II. Islamisch-orientalische Geschlechternormen in der deutschen Gesellschaft – 39
1. Olgas Geschichte - ein multikulturelles Liebesabenteuer - 41
2. Traditionelle türkische Geschlechterverhältnisse in Deutschland - 60
2.1. ›Ehre‹ als zentraler traditioneller Familienwert - 61
2.2. Geschlechtsspezifische Normen und Erziehung unter türkischen Migranten: drei Familientypen - 62
2.3. Türkische Frauen im traditionellen Milieu - 66
2.4. Geschlechterverhältnisse in der türkischen Migranten-Kolonie - 69
2.5. Radikal traditionell 74
2.6. Der orientalische Männlichkeitswahn - ein gesamtgesellschaftliches Problem - 81
2.7. Gegenläufige Trends - 82
3. Kulturkonflikte in der Geschlechterbeziehung: Vertiefung bisheriger Erkenntnisse - 85
3.1. Vorbemerkung - 85
3.2. Kulturkonflikte unter orientalischen Migranten - 86
3.3. Deutsche und orientalische Jugendliche im sexuellen Spannungsverhältnis - 100
3.4. Ehekonflikte - 111
4. Abgrenzende Wirkungen islamisch-orientalischer Geschlechterverhältnisse - 117
4.1. Gesellschaftliche Ab- und Ausgrenzungseffekte islamisch-orientalischer Geschlechternormen - 117
4.2. Die islamische Weltgemeinschaft in der zivilisatorischen Abgrenzung und die Frauenfrage - 123
4.3. Einige Beispiele islamisch geprägter Selbstabgrenzung - 139
Exkurs: Die Unmenschlichkeit kulturrelativistischer ›Fremdenfreundlichkeit‹ - 148

Teil III. Falsche Fremdenfreundlichkeit in der Geschlechterfrage – 155
1. Zweierlei Maß - 157
1.1. ›Ethnische Reinheit‹: Nur die anderen dürfen ›sauber‹ bleiben - 158
1.2. Toleranz - Synonym für ›Einbahnstraße‹ - 162
1.3. Konkurrenz um Mädchen: Problemblindheit - 163
1.4. Sexismus: Die Verweigerung von Logik - 166
1.5. Ausländische Mitbürger als Rassisten - wie falsche Fremdenfreunde eine Beleidigung ›wegzaubern‹ - 168
1.6. Der deutsche Staat - per se ›ausländerfeindlich‹ - 169
1.7. Islamische Frauen nur für Moslems! - 171
1.8. Benehmen sich islamische Männer wie wilde Tiere? - 172
1.9. Einseitige Forderung nach Anpassung - 174
1.10. Entfaltungsverbot - nur für ›unsere‹ Kultur - 175
2. Rassismusvorwürfe und andere linke Reaktionen: die Tabuisierungstaktik falscher Fremdenfreunde - 177
2.1. Tabuisierungstaktiken und Gegenargumente - 177
2.2. Wie falsche Fremdenfreundlichkeit zur Wissenschaft erhoben wird - ein Fallbeispiel - 193
3. Risiken und Nebenwirkungen falscher Fremdenfreundlichkeit - 204
3.1. Falsche Fremdenfreunde Hand in Hand mit realen Fremdenfeinden und militanten Moslems - 205
3.2. Die Patronage kulturfremden Sexismus durch falsche Fremdenfreundlichkeit - 209
3.3. Sexistische Gewalt in islamischen Vorstädten Frankreichs: ein Zukunftsmodell für Deutschland? - 213

Teil IV. Lösungsorientierte Folgerungen angesichts der Kulturkritik an islamischen Migranten in der Geschlechterfrage – 227
1. Plädoyer für eine Leitkultur der Grundwerte - 229
1.1. Integration durch Angleichung im Grundsätzlichen statt Steinigung untreuer Ehefrauen - 229
1.2. Die Notwendigkeit gemeinsamer Normen und Werte - 232
1.3. Weder ethnozentristische Arroganz noch ethische Gleichgültigkeit - 234
1.4. Platz auch für traditionelle Geschlechtermodelle - 237
2. Euroislam - Hoffen auf ein Wunder - 238
2.1. Vorbemerkung: Der Islam als positiver Faktor in der Migration - 238
2.2. Defizite des aktuellen Islams: ein Überblick - 239
2.3. Die euro-islamische Vision - 243
2.4. Hoffen auf ein Wunder - 245
3. Nicht mit links: Die Angleichung islamischer Migranten an eine Leitkultur der Grundwerte - 248
3.1. Das Ziel ist klar, der Erfolg ungewiß - 248
3.2. Grenzen setzen: deutsches Recht in Deutschland - auch für Moslems - 250
3.3. Im zwischenmenschlichen Umgang menschlich reagieren - in der Sache jedoch konsequent bleiben - 254
3.4. Möglichkeiten der Schule nutzen - Toleranz und Abbau von Feindbildern unter jungen Muslimen fördern - 256
3.5. Multiperspektivität einüben - islamischen Ethnozentrismus bekämpfen - 260

Schlußgedanke - 263

Literaturverzeichnis - 265

Personenverzeichnis – 269


Über den Autor:

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